Die mybet Wettsteuer: Abzug bei Tippabgabe
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 14.01.2024
Bei mybet handelt es sich um einen Buchmacher, der im Internet Sportwetten anbietet. Während dieses Geschäft früher sehr gewinnbringend war, ist es seit 2012 nicht mehr ganz so einfach, weil zu dieser Zeit die Wettsteuer eingeführt wurde. Die mybet Wettsteuer wird direkt bei Tippabgabe auf dem Wettschein abgezogen und ist als solches auch sofort ersichtlich.
Wichtiges zur mybet Wettsteuer auf einen Blick:
- mybet Wettsteuer zieht der Buchmacher vom Kunden ein
- Buchmacher kümmert sich darum, dass die Wettsteuer zum Finanzamt kommt
- 5% Abzug direkt bei Tippabgabe
Wie wird die mybet Wettsteuer eingezogen?
Wie oben erwähnt, gibt es hierfür verschiedene Arten, mit der Wettsteuer umzugehen – und so muss sich jeder Buchmacher überlegen, wie er es handhabt und gleichzeitig schafft, seine Kunden dabei zu halten. Bei der mybet Wettsteuer wurde das ganz einfach gelöst. Sobald der Kunde einen Tipp abgibt, werden ihm die 5 Prozent von seinem Einsatz abgezogen. Wetten ohne Steuer können die Kunden hier demnach nicht. Das hat natürlich den Nachteil, dass der Einsatz geringer und somit auch der Gewinn kleiner ausfällt. Positiv hierbei hervorzuheben ist: Auf jedem Wettschein werden auch genaue Angaben gemacht, damit der Kunde gleich Bescheid weiß, welcher Betrag ihm tatsächlich abgezogen wird.
Im Grunde ist das die einfachste Lösung. Doch bietet mybet auch andere Möglichkeiten an. So bleiben Kombiwetten mit mindestens drei Tipps unversteuert und es gibt immer wieder Bonusaktionen, die unversteuert sind. Die mybet Wettsteuer ist für den Kunden transparent und übersichtlich und er hat die Möglichkeit, auch ohne Versteuerung zu spielen. Mit diesem Angebot steht der Buchmacher fast allein auf weiter Flur. Das Gros der konkurrierenden Buchmacher bietet nur 2 Optionen: Sie begleichen die Steuern für die Kunden oder sie nehmen ihre Kunden dazu in die Pflicht. mybet hat hier seinen ganz eigenen Weg gefunden.Ist die Tippabgabe bei mybet legal?
Auch, wenn der Buchmacher die Wettsteuer nicht übernimmt, ist die Platzierung von Wetten hier legal. Entscheidend ist lediglich, dass die Steuer an das Finanzamt abgeführt wird. Mit jedem Gewinn werden fünf Prozent fällig und diese leitet der Buchmacher automatisiert an den Fiskus weiter. Bereits bei der Tippabgabe werden die fünf Prozent abgezogen.
Dies ist auch auf dem Tippschein ersichtlich. Damit verringert sich zwar der reale Wetteinsatz aber rein rechtlich gesehen ist der Buchmacher auf der sicheren Seite. Ausgenommen von diesem Procedere sind Kombiwetten. Dennoch können die Tipper hier ganz unbesorgt ihre Einsätze machen, denn das Angebot von mybet ist legal. Die Sportwetten Steuer umgehen können die Kunden hier allerdings nicht, denn das wiederum hätte einen illegalen Charakter. Für weitere Sicherheit sorgt auch die EU-Lizenz des Buchmachers. Auch hier wird deutlich, dass er durch neutrale Aufsichtsbehörden überwacht wird und sich an die damit verbundenen Regularien halten muss. Ein weiteres Indiz für die Legalität bei den Wetten.
FAQ: Ist die mybet Wettsteuer fair?
1. Ist es rechtens, dass mybet auch Tipps ohne Wettsteuer anbietet?
Ja das ist es. Wie erwähnt kann jeder Buchmacher selbst entscheiden, wie er es macht. mybet möchte den Kunden damit das Spielen schmackhafter machen, indem sie auch die Möglichkeit haben, ohne Abzüge zu spielen.
2. Wie finanziert mybet die steuerfreien Spiele?
Entweder holt sich mybet das Geld durch höhere Beträge bei anderen Spielen oder sie bezahlen diese Wettsteuer aus eigener Tasche. Wie auch immer sie es machen, für den Buchmacher lohnt es sich, da viele Kunden dieses Angebot nutzen.
Unsere Top 5 Anbieter im Wettsteuer-Check
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Wettsteuer:
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2
10/10 |
Wettsteuer:
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3
10/10 |
Wettsteuer:
5% |
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4
10/10 |
bet3000 Wettsteuer:
Keine Wettsteuer |
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5
10/10 |
mybet Wettsteuer:
5% vom Wetteinsatz |
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3. Muss man mit der Wettsteuer einverstanden sein?
Man muss nicht, aber dann kann man eben die Tipps nicht spielen, bei denen die Wettsteuer gleich eingezogen wird. Das ist aber auch bei vielen anderen Buchmachern so und dient im Grunde nur der eigenen Sicherheit. Es gibt auch Buchmacher, denen das egal ist und bei denen sich die Kunden selbst um die Versteuerung kümmern müssen. Wird das versäumt und klopft dann das Finanzamt an der Tür ist der Ärger meist groß und der Kunde sauer, weil er angeblich nicht genügend aufgeklärt wurde. mybet umgeht dieses Problem somit ganz einfach.
4. Was passiert, wenn ich die steuerfreien Varianten spiele?
Hier ist es ratsam sich zur Not auch noch den Rat eines Steuerberaters zu holen, da es sein kann, dass diese Gewinne oder Verluste von dem Kunden persönlich zu versteuern sind.
5. Bietet mybet Sicherheiten?
Tatsächlich haben sich die Macher von mybet Gedanken gemacht und möchten dem Kunden auch Sicherheit bieten. Deshalb wurde der Buchmacher vom TÜV Österreich geprüft, er hat eine Glückspiellizenz aus Malta und Schleswig-Holstein. Ebenso wird PayPal als Zahlungsmethode angeboten und mybet ist Sponsor renommierter Vereine und Events. Das spricht doch eindeutig für den Buchmacher.
furwetten.de: Kunden bewerten Anbieter
Das Portal stellt die Meinung der Kunden in den Fokus. Allein sie bestimmen über die Rangfolge in den Vergleichen. Dabei bewerten sie mit ihren Erfahrungsberichten die Buchmacher hinsichtlich des Gesamteindrucks und verschiedener einzelner Kategorien. Dabei ist es nicht entscheiden, ob die Meinungen ausschließlich positiv sind. Auch negative Aspekte fließen hier mit ein. Damit ist der Vergleich der verschiedenen Buchmacher nicht statisch, sondern passt sich mit jeder neuen Bewertung ein.
So ist gewährleistet, dass immer die aktuell besten Buchmacher auf den ersten Plätzen stehen. Wo ordnet sich die tipico Wettsteuer ein? Auf welchem Platz steht die NetBet Wettsteuer? Als Ergänzung bietet furwetten.de seinen Nutzern auch Hilfethemen, Tipps sowie aktuelle Angebote der jeweiligen Buchmacher. Zusammengefasst sind diese im FAQ-Bereich. Der mybet Bonus Code 2024 wird hier ebenfalls angeboten. Für eine schnellere und gezieltere Suche offeriert das Portal auch eine Suchfunktion.
Fazit: Wettsteuer bei Kunden zum Abzug
Im Normalfall wird die Wettsteuer direkt bei dem Ausfüllen des Tippscheins abgezogen. Damit zählt mybet nicht 100%-ig zu einem Wettanbieter ohne Steuer. Dennoch gibt es auch Ausnahmeregelungen. Der Kunde wird nicht unbedingt gezwungen, die Wettsteuer zu bezahlen, da ihm Alternativen angeboten werden. Das macht so kein anderer Buchmacher und überzeugt einfach. Sehr gut sind auch die steuerfreien Aktionstage, an denen sich das Tippen so richtig lohnt. Dann können die Kunden gleich doppelt profitieren: Zum einen von den attraktiven Boni und zum anderen von der Ersparnis der fünfprozentigen Wettsteuer.