bwin Gewinne versteuern und Steuer umgehen
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 28.12.2020
Seit einigen Jahren besteht insbesondere für deutsche Wettkunden die Pflicht, Wetteinsätze zu versteuern. Im Normalfall sieht es wie auch bei bwin so aus, dass der Buchmacher die Steuer bezahlt, wenn der Spieler verliert. Gewinnt der Spieler, ist die Wettsteuer bei bwin allerdings vom Spieler zu zahlen. Die Höhe der Wettsteuer beträgt dabei fünf Prozent vom Brutto-Wetteinsatz. Doch muss man bwin Gewinne versteuern oder besteht eine legale Möglichkeit, die Steuer zu umgehen?
Kurz und knapp: Versteuerung von Wettgewinnen bei bwin umgehen
- Wettgewinne müssen bei bwin grundsätzlich versteuert werden
- Wettsteuer beträgt wie überall anders auch fünf Prozent
- Eine legale Möglichkeit, die Steuer zu umgehen, gibt es nicht
- Auslandskonto zu nutzen, um Steuer zu entgehen, ist nicht legal
Steuer umgehen möglich?
Es ist nicht möglich, die in Deutschland anfallende Steuer auf Wetten zu umgehen. Das muss ganz klar so formuliert werden. Zwar gibt es im Internet durchaus dubiose Anleitungen, wie man vermeintlich das bwin Gewinne versteuern verhindern können, die aufgezeigten Möglichkeiten sind allerdings in aller Regel illegal. Davon sollte man also auf jeden Fall die Finger lassen. Auch das Eröffnen eines Wettkontos im Ausland ist natürlich nicht erlaubt und wird auf jeden Fall Konsequenzen nach sich ziehen. Man kann jeden Wettkunden also nur raten, stets alle bwin Gewinne zu versteuern.
Als Alternative bietet sich lediglich die Wahl eines Wettanbieters ohne Steuer an. Im Folgenden haben wir auch eine Übersicht der besten Anbieter bezüglich der Wettsteuer zusammengestellt.
Übersicht: Die Top5 Anbieter im Wettsteuer Vergleich
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10/10 |
Wettsteuer:
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2
10/10 |
Wettsteuer:
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3
10/10 |
Wettsteuer:
5% |
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4
10/10 |
bet3000 Wettsteuer:
Keine Wettsteuer |
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5
10/10 |
mybet Wettsteuer:
5% vom Wetteinsatz |
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Wie muss die Steuer abgeführt werden?
Grundsätzlich sieht die Situation so aus, dass der Wettkunde, sollte er die abgegebene Wette gewinnen, die Steuer selbst zahlen muss. Verliert er, wird die Steuer zumindest bei bwin vom Buchmacher übernommen. Mit der Abführung an das Finanzamt hat der Wettkunde dabei allerdings nichts zu tun. Bevor der Gewinn, der dem Wettkunden zusteht, nämlich ausbezahlt wird, wird zunächst die Wettsteuer abgezogen. Für den Nutzer von bwin eine sehr komfortable Lösung. Bereits bei der Wettabgabe bekommt dieser angezeigt, wie hoch die Wettsteuer im Erfolgsfall sein wird und wie viel letztendlich an Gewinn überbleibt.
Übrigens: Besonders attraktiv ist derzeit der bwin Bonus Code.
Wie steht es um die bwin Auszahlung und Einzahlung?
Bevor jedoch überhaupt Steuern gezahlt werden müssen und Wetten platziert werden können, muss Geld auf das bwin Konto eingezahlt werden. Hier merkt man die Vormachtstellung des Marktführers. Im Gegensatz zur Unibet Auszahlung und Einzahlung werden unheimlich viele verschiedene Möglichkeiten geboten. Dabei fallen keine Gebühren an und die Dauer der Transaktionen ist ebenfalls angemessen. Positiv hervorzuheben ist, dass die Möglichkeiten an Einzahlung und Auszahlung deckungsgleich sind. Das ist keinesfalls selbstverständlich. Manch ein Konkurrent bietet nur die altbackene Banküberweisung als Auszahlungsmöglichkeit an.
Wissenswertes zum Anbieter
Bereits seit Jahren zählt bwin zu den erfolgreichsten und seriösesten Buchmachern in ganz Europa. Zurzeit beschäftigt bwin mehr als 1.400 Mitarbeiter unter anderem auch am Sitz des Unternehmens auf Gibraltar. Der zuletzt bekannt gegebene Umsatz von bwin lag bei über 750 Millionen Euro. Mittlerweile hat sich bwin nicht nur zu einer festen Größe im Wettbereich, sondern darüber hinaus auch im Spielbankbereich entwickelt.
Fazit
Seit der neu eingeführten Steuer im Jahr 2012 kommt der Kunde bei Wettanbietern um diese Steuer nicht herum. Diese fünf Prozent können durchaus stören. Bei einem Reingewinn von 10 € müssen 50 Cent an den Fiskus abgedrückt werden. Bei 100 € sind es schon 5 €. Unsere bwin Erfahrungen zeigen, dass man sich an diesen Sachverhalt schnell gewöhnt, da bei der Anzeige des voraussichtlichen Gewinns ohnehin schon der Steuersatz abgezogen worden ist. Dass man bei bwin Gewinne versteuern muss, ist also nicht als Nachteil anzusehen. Der Rest der Plattform kann vollends überzeugen und hebt sich deutlich von der Konkurrenz ab.
- Steuer in Höhe von 5 % müssen gezahlt werden
- Der Versuch, das zu umgehen, ist illegal
- Bei der Konkurrenz sieht es nicht anders aus