Ripple shorten: Auf fallende Ripple Preise setzen

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 29.12.2024

Bester Ripple Broker

Trader haben bei einem CFD-Broker die Chance nicht nur auf steigende Kurse zu setzen. Im CFD-Handel ist es möglich auf fallende Ripple Preise setzen zu können und dabei vom Ripple shorten zu profitieren. Der CFD-Handel ist für Anleger interessant, die zwar in Ripple investieren, aber keinen Coin real erwerben möchten. Hinsichtlich der aktuellen Krypto-Entwicklung und der Ripple Kurs Prognose 2018 ist das Spekulieren im CFD-Handel beim Broker zwar immer noch mit einem erhöhten Risiko verbunden, diese Variante offeriert den Tradern aber auch mehr Flexibilität als eine langfristige Anlage beim Direktkauf.

Das Wichtigste zum Ripple shorten:

  • Beim CFD-Broker auf fallende und steigende Kurse setzen
  • CFD-Handel mit Hebelwirkung erhöht Chance auf Profit und Risiko
  • Handel erfolgt nicht mit physischem Ripple, es wird auf eine Position spekuliert
  • „Short-Position“ ist eine Verkaufsposition

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Auf fallende Ripple Preise setzen: Wichtiges zur Währung und zum Shorten

Das Open-Source-Protokoll Ripple wurde für Zahlungsnetzwerke mit XRP als Kryptowährung entwickelt. Weil der Ripple nicht das gleiche Ziel wie die anderen Digitalwährungen Bitcoin, Ethereum & Co. anstrebt, bezieht der Coin eine Stellung an der Randfläche des Krypto-Spielfeldes. Für alle, die sich jetzt fragen, warum das so ist, soll kurz der Frage nachgegangen werden: Wie funktionieren Ripple? Grundsätzlich basiert die Ripple Funktionsweise auf einer sehr schnellen und kostengünstigeren Überweisungsmethode von Geldern auf internationalen Zahlungswegen. Aus diesem Grund interessieren sich besonders die Banken für die Ripple Zukunft und genau das steht im Gegensatz zu der Krypto-Grundidee, die auf Vermittler wie Kreditinstitute verzichten will. Der Ripple soll als Peer-to-Peer Zahlungsweise agieren und sich als Währungsmarkt etablieren.

Ripple Funktionsweise

Ripple.com – Die offizielle Webseite des XRP erklärt, wozu der Coin fähig ist

Wer mit dem Ripple handeln will, beobachtet den Kurs und kann anschließend an den Ripple-Positionen verdienen. Steigt der Kurs, steigt auch der Ripple-CFD. Bevorzugt ein Trader den Handel mit Hebel, erhöht er sowohl die Chance auf Profit als auch auf ein Verlustrisiko.

Ripple shorten: Wie funktioniert das im CFD-Handel?

Während Anleger bei einem Direktkauf den Ripple physisch erwerben und diesen in der dafür vorgesehenen Wallet speichern können, liegt der Fall beim CFD-Broker etwas anders. Hier handeln Trader eigentlich nicht den Ripple, sondern ein Finanzderivat. Das sind Finanzinstrumente, die ihren Wert abhängig von den Schwankungen der Kurse machen. Ein Anleger spekuliert mit einem Derivat auf die Kursentwicklung ohne dabei den Coin wirklich zu besitzen. Wird beispielsweise auf einen gehebelten Ripple-CFD von 30 spekuliert, nimmt der CFD 30-mal so viel zu wie die Währungseinheit oder stürzt dementsprechend tief. Daher ist der CFD-Handel ein sehr spekulatives Geschäft, bei welchem es sowohl zu hohen Gewinnen, aber auch zu bedeutenden Rückschlägen kommen kann.

Aufgrund der hohen Volatilität von Kryptowährungen, ist der CFD-Handel, die Abkürzung steht übrigens für Contracts of Difference, jedoch eine Möglichkeit für Trader, um flexibel auf die schwankenden Hochs und Tiefs der Coins zu reagieren. Für unerfahrene Krypto-Anleger ist das allerdings sehr gefährlich, weshalb Demokonten und Schulungsangebote beim Broker vor dem Eintritt in den Handel genutzt werden sollten. Wer auf fallende Ripple Preise setzen möchte, sollte dabei auch die Ripple Nachrichten berücksichtigen. Im letzten Jahr konnte die Kryptowährung von vielseitiger Medienberichterstattung und dadurch von einer wachsenden Bekannt- und Beliebtheit profitieren, sodass der XRP einen plötzlichen Wertzuwachs erzielte.

Der CFD-Broker ist zusammenfassend die beste Möglichkeit, dass Anleger flexibel auf fallende Ripple Kurse wetten, aber gleichzeitig auch auf steigende Ripple Kurse wetten können.

In der Praxis: Wie Anleger in Ripple short gehen

Wenn man den Ripple Trend 2017 verfolgt hat, war es letztes Jahr noch nicht empfehlenswert auf fallende Ripple Preise setzen zu wollen. Vor allem, weil der Kurs seit Anfang Dezember kontinuierlich wuchs und eine spannende Wertsteigerung erzielte. Aktuell könnte es mehr Sinn ergeben, wenn Trader den Ripple shorten möchten. Nach der positiven Ripple Prognose 2017, ist die aktuelle Entwicklung des XRP eher unbefriedigend für alle, die Ende des letzten Jahres auf den Trend gesetzt haben. Kein Wunder, dass in Ripple short gehen für viele Anleger eine Alternative wird, um von den Kursschwankungen zu profitieren.

Als „Short-Position“ wird im Finanzjargon eine Verkaufsposition bezeichnet. Wer den Ripple shorten möchte, spekuliert durch einen sogenannten Leerverkauf auf sinkende Kurse. Das heißt, dass Anleger Ripple-Einheiten verkaufen, die sich zu dem Augenblick aber gar nicht in ihrem Besitz befinden und darauf setzen diese Einheiten später unter dem ursprünglichen Preis erwerben zu können. In Ripple short gehen bedeutet demnach an den sinkenden Kursen zu verdienen.

Ripple Live Chart bei SimpleFX

Handeln bei SimpleFX: Anleger profitieren von der Ripple Chart

Bevor Anleger auf fallende Kurse setzen oder sich für ein Shorting der Ripple-Einheiten entscheiden, ist es ratsam die Auswertung und Funktionen der Chartanalyse und/ oder eines Risikomanagements beim Broker zu nutzen. Wer den Ripple shorten möchten, sollte immer die aktuellen Kursentwicklungen im Blick haben.

Das sind die Alternativen zu in Ripple short gehen und zum CFD-Handel

Die Alternative zum Ripple shorten ist, wenn Trader eine Long-Position eröffnen, die auch „Call“ genannt wird. Grundsätzlich handelt es sich hierbei um das genaue Gegenteil der Short-Position, sodass Trader beim Long gehen an steigenden Preisen verdienen möchten, um Profit zu erzielen. Der Begriff „Long“ drückt aus, dass ein Anleger die Position kauft und zum Kaufzeitpunkt auch besitzt. Zum Vergleich: Bei einer Short-Position befinden sich die Einheiten nicht im Besitz des Anlegers, wenn er diese verkauft. Im Gegensatz zum Long gehen, kann es beim Shorting für den Anleger auch schnell ins Minus gehen. Grund dafür wäre zum Beispiel ein plötzlich zunehmender Kurs, sodass der Anleger, der eigentlich in Ripple short gehen wollte, die Position teurer zurück erwerben muss als es beabsichtigt war. Um das Risiko einer Short-Position zu minimieren, können Trader eine Gegenposition eröffnen, die den Verlust auf eine niedrige, festgesetzte Summe beschränkt.

Eine Alternative zum CFD-Handel ist der Direktkauf von Kryptowährungen. Hierbei handelt es sich um längerfristige Anlagen als es beim CFD-Broker der Fall ist. Der Ripple wird real bei einer Börse, einem Markplatz oder einem Broker erworben und in einer Wallet gespeichert. Diese Variante bietet weniger Flexibilität für Anleger, ist dafür aber eine solide Investition.

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Ripple Handel mit den passenden Tradingwerkzeugen kennenlernen

Damit Trader auf fallende Ripple Preise setzen können, ist es wichtig einen seriösen und zuverlässigen Broker mit passenden Tradingwerkzeugen, Features und Angeboten an seiner Seite zu haben. Aus diesem Grund sollten folgende Instrumente und Funktionen bei einem Anbieter zur Verfügung stehen:

  • Chartanalyse: Dieses Tradingwerkzeug bietet Anlegern Orientierung. Es dient zur Analyse des Marktes, sodass beispielsweise Krypto-Trends eingeschätzt und für den Handel bewertet werden können. Um die Chartanalyse zu verstehen, bieten einige Broker auch Ratgeber zu diesem Thema, sodass die Technik grundlegend verstanden und effizient genutzt werden kann.
  • Demokonto: Ein Probe- oder Demokonto ist besonders für Krypto-Einsteiger ein wichtiges Instrument, um die Handelswelt und den Finanzmarkt kennenzulernen. Risikofrei können Anleger die unterschiedlichen Funktionen nutzen, Strategien testen und in einer realitätsnahen Umgebung lernen, wie der Handel funktioniert.
  • Informationsmaterial: Ratgeber, Webinare oder Schulungsangebote helfen beim Einstieg in die Broker-Welt. Begriffserklärungen sind hierbei nicht zu unterschätzen, denn als Anfänger ist umfangreiches Informationsmaterial wirklich wichtig, damit es nicht zu Verlusten durch Missverständnisse oder unbekannte Begrifflichkeiten kommt.
  • Kundensupport: Direkte Unterstützung erhalten Trader außerdem durch einen kompetenten und freundlichen Kundenservice. Bei den meisten Broker ist dieser Support inzwischen mehrsprachig unterwegs, sodass es zu keinen Verständigungsproblemen kommen sollte. Außerdem ist der Kundenservice in der Regel per Telefon, Live-Chat oder Email vielseitig erreichbar.

Ein transparenter und ausführlicher Krypto Broker Vergleich gibt Aufschluss über die Seriosität und Eignung eines Anbieters. Hier erfahren Anfänger und Profi alles Wissenswerte über die Lizenzierung, Zahlungsoptionen und natürlich auch über die handelbaren Kryptowährungen, die der Anbieter im Portfolio hat.

Mögliche Ripple Anbieter für Trader

Bei den folgenden Anbietern können Trader den Ripple handeln und sowohl auf steigende als auch auf fallende Ripple Preise setzen. Seriosität, eine Auswahl Tradingwerkzeugen, unterstützende Kennenlern-Angebote und Sicherheit gehören zu den Merkmalen, um als bester Ripple Broker in die engere Auswahl eines Anlegers zu gelangen.

Ripple shorten, Socical Trading und Mehr bei eToro

Bei eToro erwartet Trader zunächst einmal eine abwechslungsreiche Auswahl an Kryptowährungen, denn der Anbieter unterstützt den Handel unter anderem mit Bitcoin, Ethereum und Ripple. Der Broker bietet Krypto-Anfängern außerdem gleich mehrere Möglichkeiten den Handel kennenzulernen und besser interpretieren zu können. Zum einen können Einsteiger das Schulungsangebot nutzen, zum anderen können Anleger vom Social Trading profitieren.

Das besagte Schulungsangebot ist mit einem Demokonto verbunden und bietet die Möglichkeit die Funktionen der Handelsplattform zu testen sowie das Prinzip der Handelswelt zu verstehen. Beim Social Trading haben Anleger die Chance mit anderen Tradern zu korrespondieren, Strategien zu erörtern und Portfolios nachzubilden. Wer in den Ripple Handel bei eToro einsteigen will, muss vorher eine Mindestsumme ins Handelskonto einzahlen.

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SimpleFX: ECN-Broker mit anonymen Konten

SimpleFX offeriert seinen Nutzer neben dem anonymen Handel mit Kryptowährungen, vielfältige Analyse-Features und Zusatzwerkzeuge. Wie bei allen Brokern finden Anleger bei den Basiswerten einen Währungsrechner, um Kontowährung, Hebel, Handelsvolumen & Co. einzusehen. Als sogenannter ECN-Broker leitet SimpleFX die Kunden-Order an einen Teilnehmer mit der optimal passenden Offerte weiter.

Bei diesem Anbieter ist es außerdem möglich ein anonymes Konto anzulegen, denn bei der Registrierung ist es nicht zwingend erforderlich persönliche Angaben zu machen. Möglich ist das jedoch ausschließlich für Kunden, die als Kontowährung eine Kryptowährung angegeben haben. Grundsätzlich müssen Trader keinen Mindesteinzahlungsbetrag leisten, außer die gewählte Einzahlungsmethode gibt eine bestimmte Summe vor. Ein richtiges Demokonto ist bei SimpleFX nicht im Angebot enthalten. Jeder Anleger, der sich ohne Log-in auf die Handelsplattform begibt, kann automatisch mit virtuellem Kredit beginnen.

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In Ripple short gehen bei Plus500 mit niedriger Mindesteinzahlung

Wer sich für den CFD-Broker Plus500 entscheidet, handelt bei einem echten Profi, denn gegründet wurde der Anbieter bereits 2008 und zählt heute zu den bekanntesten Brokern der Branche. Erkennbar ist das an den vielseitigen Features, Werkzeugen und Möglichkeiten, die einem Anleger bei Plus500 zur Verfügung stehen.

  • Niedrige Mindesteinzahlung beim Eröffnen eines Kontos von 100 Euro
  • Risikofreies Demokonto, um den CFD-Handel ohne Kapitalverlust auszuprobieren und besser interpretieren zu können
  • Verschiedene Kryptowährungen vom Ripple bis zum Litecoin handelbar
  • Handel ist bei Plus500 auch unterwegs mit Smartphone oder Tablet möglich
Risikomanagement bei Plus500

Plus500 bietet ein umfassendes Risikomanagement

Reguliert wird der Broker von der britischen FCA und Kapitalsicherheit für den Trader wird durch eine Einlagensicherung gewährleistet. Zusätzlich überzeugt Plus500 mit einer offiziellen Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht für deutsche Trader.

Ripple shorten: Tradingwerkzeuge und Gegenpositionen nutzen

Anleger, die den Ripple shorten möchten, sollten im Vorfeld alle wichtigen Tradingwerkzeuge ihres Brokers anwenden. Eine Chartanalyse gibt, wenn sie richtig gelesen und interpretiert wird, Aufschluss darüber, ob Trader auf fallende Ripple Preise setzen sollten. In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft auf eine Gegenposition zu spekulieren. So haben Anleger die Chance das Verlustrisiko auf eine kleinere Summe festzulegen. Einsteiger sollten die Broker-Angebote zum Kennenlernen der wichtigsten Begrifflichkeiten, Strategien und Funktionen der Handelswelt nutzen, um im CFD-Handel nicht alles zu riskieren.

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