Ripple kaufen in Österreich: Kryptowährung Nr.1 kaufen – so geht’s
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 28.09.2024
Anleger aus Österreich, die mit dem Gedanken spielen, sich Kryptowährung Ripple direkt zu kaufen oder bei einem Broker auf steigende oder auf fallende Ripple Kurse wetten zu können, stellen sich die Frage, wie sie am einfachsten an die alternative Kryptowährung herankommen. Und für Anleger ebenfalls interessant zu wissen, welche Investment-Option sich beim Spezialfall der Kryptowährungen aktuell besonders lohnt. Im Zuge des Ratgebers stellen wir alle Ripple kaufen in Österreich-Optionen vor, die Anleger kennen sollten, gehen kurz auf die Vor– und Nachteile unterschiedlichster Zahlungsmethoden beim Ripple kaufen in Österreich ein und erklären, welche Prognosen Experten Ripple ausstellen. Selbstverständlich stellen wir auch die drei besten Broker-Optionen vor, bei denen ein Ripple-Kauf besonders schnell vonstattengeht.
Die Wichtigsten Fakten zu Ripple in Österreich kaufen:
- Ripple wird ähnlich Bitcoin großes Potenzial nachgesagt
- XRP / Ripple können bei Post gekauft werden
- Mit Hebelwirkung auf Kursveränderungen wetten
- binären Optionen & CFDs ideal für Kryptowährung Ripple
- Bei Brokern kann auch von Ripple-Kursverlusten (Ripples shorten) profitiert werden
Ripple kaufen in Österreich: Das musst Du wissen
Wie kann man Ripples in Österreich kaufen? Im Gegensatz zum Ripple kaufen in Deutschland bestehen für Österreicher speziell beim Direkteinstieg in Kryptowährungen wesentlich mehr Optionen als in Deutschland. Unter einem Direkteinstieg versteht sich, dass ein Anleger eine Kryptowährung direkt kauft und danach tatsächlich besitzt. Er spekuliert darauf, dass der Kurs der Währung steigt und er seine Anlage mit Kursgewinn wieder verkaufen kann. An der Stelle gleich der erste wichtige Hinweis für Anleger, die mit Kryptowährungen arbeiten wollen: Wer eine Kryptowährung direkt besitzt, kann immer nur von einem Kursgewinn profitieren. Beim Kursverlust verliert auch die Anlage an Wert. Daher klären wir gleich zu Beginn des Ratgebers wichtige Begrifflichkeiten. Wenn wir von einem Ripple kaufen sprechen, müssen Anleger unterscheiden ob sie sich die Kryptowährungen direkt zulegen wollen oder ob sie eine Einlage bei einem Broker vornehmen und dort dann auf Kussveränderungen spekulieren. Größter Unterschied wäre, dass ausschließlich bei einem Broker auch auf fallende Kurse gewettet werden kann.
Das heißt, der Anleger erhält hier sowohl die Möglichkeit von einem Kursanstieg als auch von einem Kursverlust zu profitieren. Das wäre beim Direkteinstieg nicht möglich. Außerdem besteht in Österreich die Möglichkeit, dass bei einem Direkteinstieg die Kryptowährung in Ladengeschäften der österreichischen Post gekauft werden können. Eine so einfache Einkaufsoption für unterschiedliche Kryptowährungen besteht in Deutschland nicht. Da Experten aktuell davon aber eher abraten, mit einem Direkteinstieg in die Welt der Kryptowährungen einzusteigen und sich Einlagen bei Brokern in der aktuellen Situation mehr lohnen, sollten sich auch Kunden aus Österreich gut überlegen, ob es sich wirklich lohnt Ripple Coins direkt zu kaufen.
Alle Details: Hintergrundinfos zum Thema
Zuerst müssen Kunden also entscheiden, für welche Art von Investment sie sich interessieren. Speziell im Jahr 2017, als fast alle Kryptowährungen über mehrere Wochen Kursanstiege hinlegten, lohnte sich der Direkteinstieg auch für Anleger rentieren. Sollte ein entsprechender Trend wieder einsetzen, kann es sich auch in Österreich wieder lohnen bei einer österreichischen Post die Coins zu kaufen. Anleger sollten sich daher folgende drei Fragen eigenständig beantworten:
- Wie schnell werden die XRP (Direktkauf) / wird die Einlage beim Broker benötigt?
- Direktkauf XRP oder will ich indirekt mit CFDs & Co spekulieren
- Welche Gebühren fallen beim Kauf an?
Einen direkten Kauf können Österreicher entweder in Ladengeschäften der Deutschen Post durchführen oder bei einem Marktplatz oder einer Handelsbörse. Wer sich für die Finanzwetten entscheidet, zahlt bei einem Broker eine Einlage ein. Nun sollte überlegt werden, mit welcher Zahlungsmethode der Einkauf realisiert werden soll. Am schnellsten wird ein Ripple kaufen mit Kreditkarte realisiert. Diese Zahlungsmethode wird von fast allen Anbietern aus unserem Vergleich unterstützt. Wenn mit einer Kreditkarte bezahlt wird, und dabei ist es egal, ob es sich um einen Onlineshop, einen Buchmacher oder eine Tradingplattform handeln, muss sich darauf verlassen werden, dass die Server und IT-Infrastruktur des Anbieters sicher sind. Denn in dieser werden persönliche Kreditkartendaten hinterlegt. wer keine Daten in einem Portal hinterlegen will, sollte auf das Ripple kaufen mit Banküberweisung setzen. Hier müssen dann aber ein paar Tage Bearbeitungszeit eingeplant werden.
In der Praxis: Ripple kaufen in Österreich im Praxistest bei eToro
Schauen wir uns mal einen indirekten Einstieg, sprich eine Einlageneinzahlung beim Marktführer eToro etwas g genauer an. Dort ist ein indirektes Ripple kaufen in Österreich möglich und anhand dieses Beispiels lässt sich die Frage Wie kann man Ripples in Österreich kaufen am einfachsten beantworten. Zum Ripple kaufen in Österreich sollten einfach folgende Punkte chronologisch abgearbeitet werden:
- Konto bei eToro eröffnen (Google Account)
- Profil bei eToro nach erstem Login vervollständigen
- Menü ganz unten auf „Geld einzahlen“ klicken
- Jetzt die gewünschte Zahlungsmethode auswählen
- Einlagenhöhe festlegen und auf „Jetzt einzahlen“ klicken
- Zahlung durchführen
Bei einem Ripple kaufen mit Sofortüberweisung, Ripple kaufen mit Neteller oder auch Ripple kaufen mit PayPal steht die Einlage sofort zum Traden auf XRP Kurse bereit. Lediglich bei der Banküberweisung müssen ein paar Tage Wartezeit eingeplant werden. Nachdem die Zahlung auf dem Portal des Zahlungsanbieters durchgeführt wurde, wurde das XRP kaufen in Österreich erfolgreich durchgeführt und es kann nun bei eToro gehandelt und spekuliert werden.
Alternativen zu Ripple kaufen in Österreich
Nachdem wir uns nun das Beispiel bei einem CFD-Broker etwa genauer angeschaut haben und dort ein erfolgreiches XRP kaufen in Österreich durchführen konnten, stellen wir noch kurz die direkten Alternativen vor, die Kunden aus der Alpenrepublik nutzen können. Wer sich für den Kauf von einem Marktplatz entscheidet, der nimmt in diesem Fall einen Direktkauf vor. Es werden tatsächlich Ripples gekauft. Der Marktplatz bietet den Tradern eine Möglichkeit, diese Ripples zu handeln. Käufer und Verkäufer treten hier direkt miteinander in Kontakt und kaufen und verkaufen so ihre Kryptowährungen. Im Idealfall natürlich mit Kursgewinn.
Bei diesen Marktplätzen könnte man auch von Tauschbörsen sprechen. Bei jeder Transaktion wird eine Gebühr fällig, die an die Tauschbörse abgetreten wird. Beim XRP Kauf bei einer Börse, wird ebenfalls ein Direktkauf vorgenommen, der eigentliche Trader ist auch hier im tatsächlichen Besitz der Coins. Im Gegensatz zum Marktplatz läuft der Handel bzw. Tausch hier aber automatisiert ab. Trader legen im Vorfeld fest, zu welchem Kurs sie ihre XRP wieder verkaufen wollen und stellen diese in die Börse ein. Wird dieser Kurs erreicht, haben andere Käufer die Möglichkeit, die Coins zu erwerben, ohne dass vorher ein direkter Kontakt zwischen Käufer und Verkäufer hergestellt werden muss.
So den Vergleich optimal nutzen
Im aktuellen Vergleich finden sich die besten Broker, die auch Finanzwetten im Bereich Kryptowährungen anbieten. Bei diesen kann überall auch auf steigende und fallende Kurse gewettet werden. Jeder einzelne Anbieter wurde von unserer Redaktion auf Herz und Nieren geprüft und in einem abschließenden Fazit bewertet. Jetzt ist es aber so, dass sich die führenden Anbieter unseres Vergleichs in kleinen Alleinstellungsmerkmal unterscheiden. Oder anders ausgedrückt: Genauso wie sich Anleger zum Beispiel hinsichtlich ihrer Risikobereitschaft unterscheiden, unterscheiden sich auch Broker, Börsen und Handelsmarktplätze. Das heißt, es kann sein, dass nicht gerade der Erstplatzierte unbedingt den persönlichen Tradingpräferenzen entspricht. Zukünftige Anleger sollten daher vor der Wahl ihres zukünftigen Brokers so vorgehen. Diese beantworten sich die folgenden Fragen für sich selbst:
- Welche Mindesteinlage will ich zahlen?
- Welche Handelsinstrumente benötige ich?
- Muss ich Tradingwissen ausbauen?
- Soll nur im Kryptosegment spekuliert werden?
- Bietet der Broker Optionen für mein Risiko Management an?
Bei der Mindesteinlage werden Anfänger einen Broker wählen, der eine kleine Einlage verlangt. Erfahrene Anleger, die sich mit der Materie Finanzwetten und Co. bereits beschäftigt haben, sollten sich fragen, ob sie zukünftig auch mit anderen Handelsinstrumenten arbeiten wollen. Wer die Frage Trading-Wissen ausbauen mit Ja beantwortet, muss einen Anbieter wählen, der Demo-Konto und Lehrvideos zur Verfügung stellt. Wer nicht nur im Bereich der Kryptowährungen spekulieren und Investments tätigen will, sollte einen Anbieter wählen, der auch in anderen Finanzbereichen Optionen offeriert. Vor dem Investment sollte ein sinnvolles Risikomanagement gewählt werden. Bei dieser Frage sollte geprüft werden, ob die benötigten Handelsinstrumente für das Risikomanagement ebenfalls an Bord sind.
Mögliche Alternativen
Wie bereits angesprochen, folgen jetzt die drei führenden Anbieter unseres Vergleichs, die sich aber alle in einem kleinen aber wichtigen Alleinstellungsmerkmal unterscheiden. Bei diesen ist ein Spekulieren auf steigende oder fallende Kurse für Kunden aus Österreich möglich.
eToro: Auch für Österreichische Trader erste Anlaufstelle
Dieser Anbieter setzt auf ein recht umfangreiches Angebot unterschiedlicher Kryptowährungen und belegt speziell mit seinem Social-Trading-Feature ein Alleinstellungsmerkmal. Mit diesem kann mit einer Kopierfunktion besonders renditestarke Positionen andere Anleger ins eigene Portfolio übernommen werden.
Gleichzeitig verlangt dieser Anbieter aber auch eine Mindesteinlage von 500 USD. Allein aus diesem Grund gehen wir davon aus, dass hier primär erst mal die Anleger positive eToro Erfahrungen, sammeln, die sich bereits eingehend mit den Thematiken Investments und CFDs beschäftigt haben und nicht mehr zwingend Trading-Wissen mit einem Demo-Konto ausbauen müssen. Wobei der fairnesshalber dazu gesagt werden muss, dass auch dieser Anbieter selbstverständlich ein Demo-Konto mit Übungsoptionen offeriert!
IQ Option: Kleine Mindesteinlage benötigt?
Demgegenüber stünde jetzt der Konkurrent iq option. Dieser setzt auf eines der besten Demo-Konten unserer Zeit und verknüpft dieses auch gleichzeitig mit einem mehr als umfangreichen Lehrvideo- und Ratgeber-Angebot. Das heißt, wer sich zu den Anfängern zählt, großen Wert auf eine kleine Mindestanlage legt und erstmals sein Trading-Wissen mit einem Demo-Konto und Lehrangebot ausbauen will, sammelt in der Regel positive IQ Option Erfahrungen. Es handelt sich übrigens um einen der Broker, die fast alle bekannten Kryptowährungen am Start haben.
Plus 500 blickt auf 10 Jahre Firmenhistorie zurück
Plus 500 zählt im Segment zu den alten Hasen, da der Broker dieses Jahr sein zehnjähriges Firmenjubiläum feiert. Im Gegensatz zu den beiden zuvor genannten Anbietern, handelt es sich bei diesem hier eher um eine Art Komplettanbieter, der seinen Fokus nicht speziell auf CFDs bei Kryptowährungen legt, sondern Anlegern in allen anderen wichtigen Bereichen ebenfalls Handelsinstrumente offeriert. Egal ob Indices Aktien, ETFs oder binäre Optionen – Plus 500 setzt auf ein mehr als umfangreiches Portfolio. Wir glauben, dass speziell die Anleger, die großen Wert darauf legen, auch außerhalb der Kryptowährungen Risikomanagement betreiben zu können, hier positive Plus 500 Erfahrungen sammeln
Fazit: Beim Ripple kaufen in Österreich sollte aktuell Broker vorgezogen werden
Beim Ripples kaufen in Österreich muss also geprüft werden, welches Investment und welche Anlageentscheidung die Passende ist. Wer sich tatsächlich dazu entscheidet, Rippe direkt zu kaufen und sozusagen einen Direkteinstieg in die Welt der Kryptowährungen zu wagen, der kann dies offline in den Ladengeschäften der österreichischen Post erledigen. Alternativ finden sich auch Marktplätze und Börsen, bei denen dies möglich ist. Da Experten aufgrund ihrer Prognosen aber davon abraten und empfehlen eine Einlage beim Broker vorzunehmen, sollen sich Österreicher gut überlegen, ob ein direkter Einstieg wirklich lohnt. Denn beim Direkteinstieg können diese nur von einem Kursanstieg profitieren. Mit einer Einlage bei einem Broker können österreichische Kunden sowohl von einem Kursverlust als auch von einem Kursgewinn profitieren.