Ethereum Konto eröffnen: Wie finde ich das beste Wallet?
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 15.01.2024
Kryptowährungen sind digitale Währungseinheiten. Sie sind entstanden, weil viele Menschen sich ein alternatives Zahlungssystem, welches unabhängig von Staaten und Zentralbanken ist, wünschten. Zu den bekanntesten und beliebtesten Kryptowährungen gehört unter anderem Ethereum. Um diese digitale Währung zu kaufen, ist ein Wallet notwendig. Auf diesem können die Währungseinheiten aufbewahrt werden. Deshalb müssen Anleger vor dem Kauf ein solches Ethereum Konto eröffnen. Doch wo kann man ein Ethereum Konto eröffnen? Hierfür stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Im folgenden Artikel möchten wir unter anderem erklären, welche Wallet Arten es gibt, wie ein Wallet eröffnet werden kann und wie Trader das beste Wallet finden können.
Das Wichtigste zum Ethereum Konto auf einen Blick:
- Verschiedene Wallet Arten verfügbar
- Online Wallets meist direkt beim Krypto Anbieter verfügbar
- Kein Wallet für den Ethereum Handel mit CFDs erforderlich
Jetzt Demokonto bei unserem Krypto-Testsieger eToro eröffnen»
Ethereum Konto eröffnen – Das musst du wissen
Die Kryptowährung Ethereum wurde 2015 veröffentlicht. Inzwischen ist Ethereum sogar zur Kryptowärung mit der zweitgrößten Marktkapitalisierung aufgestiegen. Doch was sind Ethereum? Die Digitalwährung Ethereum basiert, ebenso wie Bitcoin und viele weitere Kryptowährungen, auf der Blockchain Technologie.
Allerdings ist Ethereum nicht nur eine Kryptowährung. Stattdessen handelt es sich hierbei um eine Plattform, auf der durch die sogenannten Smart Contracts verschiedene Anwendungen programmiert werden können. Die eigentliche Währung dieses Netzwerks nennt sich hingegen Ether. Oft ist jedoch auch mit dem Begriff Ethereum die Kryptowährung gemeint.
Um schließlich diese Kryptowährung zu kaufen, sollten Anleger nicht nur bei der Börse bzw. auf dem Marktplatz ein Ethereum Konto anlegen. Zudem sollten sie nämlich ein weiteres Ethereum Konto eröffnen, und zwar ein sogenanntes Wallet. Dieses ist notwendig, um die digitalen Währungseinheiten nach dem direkten Kauf an der Börse oder auf einem Handelsplatz zu speichern und zu schützen.
Ein solches Wallet hat im Grunde eine ähnliche Funktion wie ein Girokonto. Denn auf dem Ethereum Konto können Anleger die Währungseinheiten empfangen und aufbewahren. Zudem ist es von hier aus möglich, die digitalen Währungseinheiten zu versenden. Statt einer Kontonummer ist hierbei jedoch eine Empfangsadresse erforderlich.
Alle Details: Hintergrundinfos zu Ethereum Wallets
Im Grunde stellen Ethereum Wallets digitale Geldbörsen, mit denen die Kryptowährung empfangen, aufbewahrt und transferiert werden kann, dar. Doch wo kann man ein Ethereum Konto eröffnen? Um diese Frage zu beantworten, sollten Anleger wissen, dass es unterschiedliche Wallet Arten gibt. Hierzu gehören:
- Online Wallet: Online Wallets werden von verschiedenen Dienstleistern im Browser gehostet. Sie bieten eine sehr komfortable Möglichkeit, die digitalen Währungseinheiten zu speichern. Denn meist sorgen die Wallet Anbieter für die Backups. Zudem sind diese Wallets sehr leicht bedienbar. Hinzu kommt, dass Anleger überall, vorausgesetzt ein Internetzugang ist vorhanden, auf das Wallet zugreifen können. Allerdings sollten Anleger bedenken, dass diese Wallets eine geringere Sicherheit bieten. Außerdem ist zum Teil der private Key nicht exportierbar. In diesem Fall sind die Anleger vom jeweiligen Anbieter abhängig.
- Offline Wallet: Bei einem Ethereum Offline Wallet handelt es sich um eine Software, die auf einem Gerät installiert wird. Es gibt sowohl Offline Wallets für den Computer als auch Offline Wallets für Mobilgeräte, wie zum Beispiel das Ethereum Wallet Android oder das Ethereum Wallet iOS. Im Grunde bieten diese Wallets eine hohe Sicherheit. Diese wird jedoch nur gewährleistet, sofern auch der PC bzw. das Mobilgerät geschützt wird. Ein weiterer Nachteil dieses Wallets besteht darin, dass das Konto an dem jeweiligen Gerät gebunden ist. Wenn also beispielsweise die Ethereum Wallet Windows Software auf dem PC installiert wurde und die Festplatte kaputtgeht, werden die Währungseinheiten verloren gehen. Aus diesem Grund ist ein Backup auf jeden Fall notwendig. Dazu müssen Anleger das Offline Wallet ab und an aktualisieren.
- Hardware Wallet: Die Hardware Wallet ist in der Regel sehr sicher. Dabei ist das Konto auf einem externen Speichermedium, wie zum Beispiel einem USB-Stick, gespeichert. Da die Hardware gekauft werden muss, ist dieses Wallet mit einem gewissen Anschaffungspreis verbunden. Zudem ist das Wallet von der jeweiligen Hardware abhängig. Daher würde ein Verlust der Hardware auch ein Verlust der Digitalwährungseinheiten bedeuten.
- Paper Wallet: Ein Ethereum Paper Wallet ist ziemlich sicher. Es wird jedoch auf einem Papier ausgedruckt. Dadurch kann es nicht zum Transferieren verwendet werden. Zusätzlich ist die Handhabung deutlich aufwändiger. Wichtig bei diesem Wallet ist vor allem, dass das Papier gut aufbewahrt wird. Denn wenn dieses abhanden kommt, sind auch die digitalen Einheiten verloren.
In der Praxis: Wo kann man ein Ethereum Konto eröffnen?
Wie das Ethereum Konto eröffnen gelingt, richtet sich nach der entsprechenden Ethereum Wallet Art. Wer ein Online Ethereum Konto erstellen möchte, kann dies meist direkt bei einem Online Anbieter. Hierzu müssen Anleger oftmals lediglich ein Registrierungsformular ausfüllen und sich ggf. verifizieren. Doch wo kann man ein Ethereum Konto eröffnen, wenn man ein Offline Wallet nutzen möchte? In diesem Fall sollten Anleger die folgenden Schritte beachten:
- Als erstes müssen Anleger die aktuelle Ethereum Wallet Version downloaden.
- Anschließend ist es möglich, die Wallet zu starten. Hierbei müssen in der Regel einige Daten eingetragen und mehrere Einstellungen vorgenommen werden.
- Im nächsten Schritt erfolgt die Wallet Synchronisation. Dieser Prozess kann durchaus ein paar Stunden in Anspruch nehmen.
- Zu guter Letzt können Anleger ein neues Ethereum Konto eröffnen. Dafür ist es normalerweise notwendig, auf den Menüpunkt „Konto hinzufügen“ zu klicken.
- Sobald das Konto erstellt ist, ist es sehr ratsam, ein Wallet Backup zu erstellen. Denn wenn beispielsweise die Festplatte des Computers kaputtgeht, werden die Ethereum durch das Backup nicht verloren sein.
Bevor man schließlich die ersten Ethereum kauft, sollte man sich sorgfältig über die aktuelle Kursentwicklung sowie über den Ethereum Trend 2017 und 2018 informieren. Hilfreich sind hierfür häufig Charts, wie zum Beispiel eine Ethereum Live Chart.
Mit Ethereum ohne Wallet handeln: So funktioniert’s
Für den Direktkauf über eine Börse oder einen Marktplatz benötigen Händler ein Wallet, auf dem die digitalen Währungseinheiten gespeichert und geschützt werden können. Es gibt jedoch auch eine Ethereum Handelsmöglichkeit, bei der kein Wallet notwendig ist. Hierbei handelt es sich um den Ethereum CFD Handel.
Durch diesen können Trader in Ethereum investieren, ohne vorab ein zusätzliches Ethereum Konto eröffnen zu müssen. Lediglich ein Account beim CFD Broker ist erforderlich. Beim CFD Handel können Trader schließlich auf die Kurssteigerung oder auf fallende Ethereum Kurse wetten. Ein direkter Kauf findet hierbei jedoch nicht statt. Wer also mit Ethereum über CFDs handelt, wird die digitalen Währungseinheiten nicht besitzen.
Dafür können beim CFD Handel höhere Rendite erhalten werden. Denn wenn Händler den Hebel einsetzen, können sie bis zu 30 Mal mehr gewinnen. Doch auch der Verlustbetrag wird höher ausfallen, sofern der Hebel eingesetzt wird und der Kurs sich anders als gewettet entwickelt. Somit gibt es beim Ethereum CFD Handel durchaus höhere Chancen, allerdings auch höhere Risiken.
Wer sich schließlich die Frage „Wo kann man ein Ethereum Konto eröffnen, wenn man mit digitalen Währungen über CFDs traden möchte?“ stellt, kann viele verschiedene CFD Broker entdecken. Zahlreiche CFD Broker bieten sogar ein Demokonto an. Hierdurch können Anleger den Handel üben, und zwar meist kostenfrei und mit virtuellem Spielgeld.
Mögliche Alternativen zu Ethereum
Kryptowährungen erfreuen sich einer immer größer werdenden Beliebtheit. Dabei gibt es neben dem Ethereum eine ganze Reihe weiterer Digitalwährungen. Diese unterscheiden sich im Hinblick auf viele Faktoren. Im Folgenden beschreiben wir schließlich drei weitere Kryptowährungen, die ebenfalls sehr bekannt sind.
Litecoin: Seit 2011 verfügbar
Am 7. Oktober 2011 wurde der Litecoin auf dem webbasierten Onlinedienst GitHub bereitgestellt. Veröffentlicht wurde er von Charlie Lee. Innerhalb der ersten Jahre wurde dem Litecoin jedoch keine große Bedeutung geschenkt. Erst im Jahr 2017 wurde der Litecoin immer beliebter.
Oft wird der Litecoin das digitale Silber genannt. Die Kryptowährung basiert, genau wie der Bitcoin, auf ein Peer-to-Peer-Netzwerk. Dabei wurde das Quellcode Konzept vom Bitcoin grundlegend auf den Litecoin übertragen. Lediglich im Hinblick auf einige Parameter gibt es Unterschiede.
Insgesamt kann es bis zu 84 Millionen Litecoins geben. Dies ist die Obergrenze, die genau viermal so groß ist wie die Obergrenze des Bitcoin. Zugleich beträgt die Blocktime beim Litecoin lediglich 2,5 Minuten. Beim Bitcoin liegt sie hingegen bei zehn Minuten. Dadurch gelingt das Litecoin Mining vierfach so schnell wie das Bitcoin Mining.
Dash: Was hat die Kryptowährung zu bieten?
Die Peer-to-Peer Kryptowährung Dash wurde von Evan Duffield und seinem Team im Jahr 2014 veröffentlicht. Bis zum Jahr 2015 wurde die Kryptowährung als Darkcoin bezeichnet. Inzwischen wird sie jedoch Digital Cash oder kurz Dash genannt. Dabei steckt hinter dieser Kryptowährung eine sehr große Community.
Die Kryptowährung Dash basiert auf dem Bitcoin-Protokoll und verwendet den Proof-of-Work Algorithmus. Der Mining Algorithmus lautet X11 und enthält elf verschiedene Algorithmen. Die Blocktime liegt bei 2,5 Minuten. Da Dash als Grundlage das Bitcoin-Protokoll nutzt, weist diese Kryptowährung eine Kompatibilität mit allen Börsen, Wallet Software sowie Händlern auf. Zu den Zielen des Dash gehören unter anderem Schnelligkeit sowie Anonymität. Darüber hinaus soll der Dash massentauglich werden.
Ripple: Der Blockchain für Banken
Die Kryptowährung Ripple wurde im Jahr 2012 veröffentlicht. Zu den Entwicklern zählen Ryan Fugger, Chris Larsen und Jed McCaleb. Zur Weiterentwicklung des Ripple trägt vor allem die Ripple Labs, die die sogenannten XRP-Token herausgibt, bei. Dabei handelt es sich beim Ripple im Grunde um einen Handelsplatz, der mit einem Zahlungsnetzwerk verbunden ist. Dieses Netzwerk bietet eine eigene Kryptowährung: Den Ripple bzw. die XRP-Token.
Der Ripple ist vor allem bei Banken und Finanzinstituten sehr populär. Dies liegt insbesondere daran, dass der Ripple dafür sorgt, dass Überweisungen günstig und sehr schnell durchgeführt werden können. Durch die Zusammenarbeit mit den Banken trägt der Ripple oft die Bezeichnung „Blockchain für Banken“. Hiermit unterscheidet sich der Ripple sehr von anderen Kryptowährungen. Bei vielen Kryptowährungen spielen die Unabhängigkeit sowie die Anonymität nämlich große Rollen.
Jetzt Demokonto bei unserem Krypto-Testsieger eToro eröffnen»
So das beste Wallet finden
Insgesamt gibt es mehrere Wallet Anbieter. Neben der aktuellen Ethereum Offline Wallet Version können Anleger auf dem Markt viele weitere Wallets entdecken. Um schließlich das beste Wallet zu finden, sollten Trader auf mehrere Aspekte achten. Hierzu gehört selbstverständlich in erster Linie die Sicherheit.
Anleger sollten daher überprüfen, wie gut das Wallet die Ethereum schützen kann. Dabei wird häufig zwischen Hot und Cold Wallets unterschieden. Hot Wallets sind Wallets, bei denen eine Verbindung zum Internet besteht. Doch auch wenn die Wallets auf Geräten, die über einen Internetzugang verfügen, vorhanden sind, handelt es sich um Hot Wallets. Diese Wallets bieten jedoch eine geringere Sicherheit. Deshalb ist es empfehlenswert, auf diesen Wallets nur wenige Währungseinheiten zu speichern. Vorwiegend sollten diese Wallets zum Transferieren und nicht zur Aufbewahrung genutzt werden.
Als Alternative gibt es die Cold Wallets, zu denen zum Beispiel die Paper Wallets gehören. Diese sind besser zum Speichern und Aufbewahren der digitalen Währungseinheiten gedacht. Denn hierbei wird keine Internetverbindung genutzt, um die privaten Schlüssel zu generieren. Daneben sollten Anleger auf einige weitere Kriterien achten. Hierzu zählen unter anderem:
- Kompatibilität: Anleger sollten überprüfen, mit welchen Betriebssystemen und mit welchen Geräten das Wallet kompatibel ist. Selbstverständlich sollte insbesondere darauf geachtet werden, dass das Wallet für das Betriebssystem bzw. für das Gerät, welches verwendet wird, geeignet ist.
- Bedienung: Vorteilhaft ist, wenn das Wallet möglichst einfach eingerichtet und bedient werden kann. Deshalb sollten Anleger auch die Handhabung beachten.
- Private Schlüssel: Die privaten Schlüssel sollten am besten ohne Internetverbindung generiert werden. Darüber hinaus sollten sich Anleger bei der Wallet Wahl die Frage stellen, ob sie auf die privaten Schlüssel Zugriff haben und ob sie diese kontrollieren können.
- Weiterentwickelung: Sinnvoll ist es, eine Wallet, die ständig weiterentwickelt wird, zu wählen. Deshalb sollte hinter der Wallet eine Firma bzw. ein Entwicklerteam oder eine aktive Community stehen. Denn durch die Weiterentwicklung können Sicherheitsprobleme erkannt und gelöst werden.
Bei welchen Krypto Brokern können Ethereum gehandelt werden?
Wer Ethereum nicht direkt erwerben möchte, kann stattdessen mit CFDs auf Ethereum handeln. Hierfür ist allerdings ein Account bei einem Krypto Online Broker erforderlich. Bevor dieses Konto eröffnet werden kann, sollten Trader die verschiedenen Broker miteinander vergleichen. Im Folgenden stellen wir schließlich drei Krypto Broker, die sehr bekannt und recht beliebt sind, vor.
eToro: 7 Kryptowährungen verfügbar
Der Anbieter eToro wurde 2007 gegründet und ist mittlerweile ein recht bekannter Krypto Broker. Trader können hier in sieben verschiedene Kryptowährungen investieren. Zu diesen gehören unter anderem Bitcoin, Ethereum und Litecoin. Daneben stehen eine Menge weiterer Handelsmöglichkeiten bereit.
Dabei stellt eToro ein sogenannten Social-Investment-Netzwerk dar. Hier traden Millionen Händler aus über 140 Länder mit CFDs und Währungspaaren. Wer möchte, kann bei eToro neben dem Echtgeld Konto ein Demokonto nutzen. Zudem bietet eToro ein umfangreiches Schulungsangebot.
Jetzt Konto bei unserem Krypto-Testsieger eToro eröffnen »
IQ Option: Kontoeröffnung ab zehn Euro möglich
Wer in Kryptowährungen investieren möchte, kann dies nicht nur bei eToro. Denn auch der Broker IQ Option ermöglicht das Investment in diese Digitalwährungen. Bei IQ Option können Händler viele unterschiedliche Kryptowährungen, wie zum Beispiel Ethereum, Bitcoin, Litecoin, Dash, Ripple, Neo und Ethereum Classic, entdecken. Zu den weiteren Handelsmöglichkeiten bei IQ Option zählen Binäre Optionen, Digitale Optionen sowie Forex.
Um bei IQ Option zu handeln, müssen Händler selbstverständlich vorab ein Konto eröffnen. Die Mindesteinlage liegt bei zehn Euro. Traden gelingt bei diesem Broker bereits ab einem Euro. Doch auch mit virtuellem Spielgeld können Trader beispielsweise mit Bitcoin handeln. Denn IQ Option bietet, genau wie eToro, ein Demokonto an.
Jetzt Konto bei IQ Option eröffnen»
Plus500: Mehr als 2.000 Finanzinstrumente vorhanden
Der CFD Broker Plus500 wurde 2008 in Großbritannien gegründet. Er gehört zu den größten Online Brokern für CFD und Forex weltweit. Dabei bietet er mehr als 2.000 Finanzinstrumente an. Handeln können Trader hier mit CFDs auf Aktien, Indizes, Forex, Rohstoffe und ETFs. Zudem stehen hier CFD Optionen zur Verfügung.
Doch auch mit Kryptowährungen können Händler bei diesem Online Broker traden. Zu den vorhandenen digitalen Währungen zählen unter anderem Bitcoin, Ethereum, Litecoin, Bitcoin Cash und Ripple. Bevor Trader bei Plus500 mit Echtgeld handeln, ist es möglich, ein Demokonto zu nutzen.
Fazit: Viele Möglichkeiten zur Ethereum Aufbewahrung vorhanden
Ein Wallet dient dazu, die digitalen Währungseinheiten zu speichern und aufzubewahren. Zudem können Anleger durch die meisten Wallets Transaktionen durchführen und die Währungseinheiten somit nicht nur sichern, sondern ebenso verschicken. Doch wo kann man ein Ethereum Konto eröffnen?
Für die Erstellung eines solchen Kontos gibt es verschiedene Möglichkeiten. Üblich sind vor allem die Ethereum Online und Offline Wallets. Darüber hinaus besteht jedoch auch die Option, ein Paper Wallet oder ein Hardware Wallet zu nutzen. Um letztendlich das beste Wallet zu entdecken, sollten Anleger sich vorab ausgiebig über die verschiedenen Wallets informieren. Wichtig ist vor allem, die Sicherheit zu überprüfen. Doch auch die Kompatibilität, die Weiterentwicklung sowie die Bedienung spielen eine Rolle und sollten daher vor der Kontoerstellung unter die Lupe genommen werden.